Eine gesunde Ernährung und ein nachhaltiger Lebensstil sind heute wichtiger denn je. Immer mehr Menschen legen Wert auf die Herkunft der von ihnen konsumierten Lebensmittel und bevorzugen Produkte aus regenerativer Landwirtschaft, die ohne den Einsatz chemischer Substanzen hergestellt werden. Der Verfahren der Saatgutbeizung ist in der modernen Landwirtschaft weit verbreitet, aber auch umstritten. Denn neben dem Schutz vor Schädlingen und Krankheiten entstehen dadurch auch negative Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit von Mensch und Tier.

Hier setzt die Saathorizont-Aktivierung mit Effektiven Mikroorganismen (EM) als eine vielversprechende Alternative an. Sie bietet zahlreiche Vorteile für Landwirte, Verbraucher und die Umwelt und trägt zu einer höheren Erntequalität und einer Steigerung des Ertrags bei. Vor allem in Betrieben, die sich an die Auflagen der regenerativen Landwirtschaft halten, gewinnt die Saathorizont-Aktivierung mit EM zunehmend an Bedeutung. Schonende chemiefreie Verfahren, bei denen keine Herbizide wie Glyphosat eingesetzt werden, verbessern nicht nur die Lebensmittelqualität, sondern schützen auch die Umwelt. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Saatgutbehandlung mit EM und wie sie zu einem gesunden Genuss und Lebensstil beitragen kann.

Saatgutbeizung: das gängige, jedoch umstrittene Verfahren

Bei der sogenannten Saatgutbeizung wird das Saatgut vor dem Aussäen mit chemischen oder biologischen Mitteln behandelt, um es vor Schädlingen, Krankheiten und anderen unerwünschten Einflüssen zu schützen. Bei der chemischen Saatgutbeizung werden Insektizide, Fungizide oder andere chemische Substanzen auf das Saatgut aufgebracht, um es vor Schädlingen oder Pilzbefall zu schützen. Die biologische Saatgutbeizung hingegen nutzt natürliche Mikroorganismen wie Bakterien oder Pilze zum Schutz des Saatguts.  

Insgesamt ist die Saatgutbeizung ein wichtiger Bestandteil der modernen Landwirtschaft, da sie die Erträge erhöht und die Qualität der Ernte verbessert. Allerdings gibt es häufig berechtigte Bedenken hinsichtlich der möglichen Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit von Mensch und Tier. Daher werden alternative Methoden der Saatgutbehandlung, wie der Einsatz natürlicher Feindorganismen oder die Verbesserung der Saatgutqualität, erforscht und weiterentwickelt.

Saatgutaktivierung mit EM – die bessere Alternative

Die Saathorizont-Aktivierung mit Effektiven Mikroorganismen ist eine vielversprechende Alternative zur herkömmlichen Saatgutbehandlung. Im Vergleich zu chemischen Substanzen bietet dieses flüssige Bodenaktivierungsmittel namens Saathorizont Aktivierung mit EM zahlreiche Vorteile für Landwirte und die Umwelt. Der Einsatz von EM führt zu einem stressfreieren Feldaufgang, einer höheren Keimrate und einer Unterdrückung der Anfälligkeit für Krankheitserreger und Fäulnis. Darüber hinaus fördert die Behandlung die Wurzelbildung und erhöht die Fähigkeit der Pflanzen, Nährstoffe zu absorbieren. Dies wiederum führt zu einem besseren Wachstum und einer höheren Widerstandsfähigkeit der Pflanzen.

In der regenerativen Landwirtschaft ist die Saathorizont-Aktivierung mit EM zu einem unverzichtbaren bioökologischen Faktor geworden. Das Mittel besteht aus einer Kombination verschiedener Wirkstoffe wie Huminstoffe und Lebosol®-Silizium und kann sowohl vor als auch während der Aussaat auf verschiedene Weisen zur Aktivierung des Bodens eingebracht werden. Im Vergleich zu chemischen Saatgutbehandlungen ist die Verwendung von EM eine umweltfreundliche Methode, die auch zu einer höheren Erntequalität und einer Steigerung des Ertrags führen kann.